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Montag
13.01.2014

Kino

Die Jury des «Prix de Soleure» der 49. Solothurner Filmtage setzt sich aus der belgischen Filmemacherin Chantal Akerman, dem Schweizer Schriftsteller Lukas Bärfuss, der Schweizer Drehbuchautorin und Regisseurin Güzin Kar sowie Jean Ziegler, Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrats und Schweizer Autor, zusammen.

Die interdisziplinäre Jury bestimmt den Gewinner des «Prix de Soleure», mit 60 000 Franken der höchstdotierte Preis im Schweizer Film. Er ist für einen herausragenden Spiel- oder Dokumentarfilm bestimmt, der durch einen ausgeprägten Humanismus überzeugt und diesen in eindrucksvoller Form filmisch darstellt.

Im Wettbewerb stehen 2014 sechs Filme: «Akte Grüninger - Die Geschichte eines Grenzgängers» (Alain Gsponer), «Alfonsina» (Christoph Kühn), «L`escale» (Kaveh Bakhtiari), «Millions Can Walk» (Christoph Schaub und Kamal Musale), «Mon père, la révolution et moi» (Ufuk Emiroglu) und «Viktoria - A Tale of Grace and Greed» (Men Lareida).

Die 49. Solothurner Filmtage finden vom 23. bis 30. Januar 2014 statt.