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Der Nahrungsmittelhersteller Nestlé hat im Rahmen des Sparprogramms «Globe» mit IBM einen Vertrag über die Einrichtung einer weltweit neuen Informatikstruktur abgeschlossen. Das Abkommen über die Zusammenarbeit umfasse ein Volumen von über 500 Mio. Dollar, teilte IBM am Donnerstag mit. Nestlé-Sprecher François-Xavier Perroud bestätigte einen Bericht der «Financial Times», wonach man die Informatikabteilungen in fünf Zentren zusammenfassen werde, statt wie bisher in hundert. Es werde dabei «keine nennenswerte Anzahl Arbeitsplätze abgebaut». IBM werde die neue Infrastruktur in den beiden Zentren in Bussigny bei Lausanne sowie in Sydney, Frankfurt und Phoenix einrichten. Nestlé will als Bestandteil des «Globe»-Programms, mit dem über 1,8 Mia. US-Dollar gespart werden sollen, bis 2006 weltweit die Geschäftsprozesse konsolidieren und standardisieren.