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Das amerikanische Softwareunternehmen Peregrine Systems und IBM haben eine neue Allianz geschlossen. Das Abkommen im Bereich e-Infrastruktur zielt darauf, Synergien zu nutzen. Es gehe dabei vor allem darum, niedrige Kosten mit einem hohen Grad an Verfügbarkeit zu verbinden, schreibt IBM am Mittwoch in einer Pressemitteilung. Unternehmen brauchten eine technische Plattform, die Prozesse ganzheitlich und nicht nur in einzelnen Segmenten unterstütze. IBM werde im Rahmen des Vertrags bestehende end-to-end-Lösungen für das Infrastruktur-Management anbieten, die auf den Anwendungen von Peregrine Systems basieren. Zudem offeriere IBM produkteergänzende Dienstleistungen für den Aufbau einer «robusten, kostengünstigen und hochverfügbaren IT-Infrastruktur». Mit dem neuen Vertrag wird eine bestehende Partnerschaft weiter ausgebaut.