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IBM musste sich bei der Stadt San Francisco für eine ungewöhnliche Werbe-Aktion entschuldigen. Zudem hat das Unternehmen einer Strafzahlung von 100 000 Dollar zugestimmt. Der Computergigant hatte die Bürgersteige der Stadt mit Hunderten von kleinen Cartoons bemalen lassen. Nun müsse IBM laut einem Bericht der «Los Angeles Times» vom Mittwoch auch die Säuberungskosten für die Kampagne übernehmen. Ganze 200 Stunden brauchten Arbeiter nach Angaben der Stadt, um die Graffiti-Malereien wieder von der Strasse zu schrubben. Auch Boston, New York und Chicago wurden mit den Logos für eine neue Linux-Workstation von IBM dekoriert. An Chicago hat der Computerhersteller bereits 18 000 Dollar für die Reinigungsarbeiten bezahlt. Mehr dazu: Grösster Linux-Rechner der Welt