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IBM konnte im ersten Quartal seinen Gewinn um 15% auf 1,75 Mrd. Dollar steigern. Der Umsatz des weltgrössten Computerkonzerns erhöhte sich um 9% auf 21 Mrd. Dollar, teilte IBM am Donnerstag mit. Der Umsatz in Nord- und Südamerika stieg um 6% auf 9 Mrd. Dollar. Derjenige in der Region Europa/Naher Osten/Afrika wuchs um 3% auf 5,6 Mrd. Dollar. Der Asien-Umsatz legte um 8% auf 4,3 Mrd. Dollar zu. Mit fremden Computerfirmen und anderen Herstellern setzte IBM total 2,1 Mrd. Dollar um. Die Hardware-Umsätze stiegen um 11% auf 8,5 Mrd. Dollar. Im Dienstleistungsbereich gab es einen Anstieg um 12% auf 8,5 Mrd. Dollar. Der Software-Umsatz stagnierte bei 2,9 Mrd. Dollar. IBM-Chef Louis V. Gerstner sagte: «In Zeiten wie diesen hilft uns unsere Stärke als diversifiziertes und von Dienstleistungen getriebenes Unternehmen». Er rechnet damit, dass IBM besser abschneiden wird als die meisten Konkurrenten, gleich wie sich der Markt in diesem Jahr entwickelt.