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Samstag
18.01.2014

IT / Telekom / Druck

Der IT-Konzern IBM investiert 1,2 Milliarden Dollar in den weiteren Ausbau seines Cloud-Angebotes. Unter anderem werden 2014 15 neue Rechenzentren eröffnet.

Zu den neu geplanten IBM-Cloud-Standorten gehören China, Hongkong, Japan, Indien, London, Kanada, Mexiko City, Washington und Dallas. In der Schweiz ist bereits ein IBM-Cloud-Zentrum in Winterthur in Betrieb.

Neben den neuen Rechenzentren wolle IBM auch die SoftLayer Cloud ausbauen und deren Kapazitäten im laufenden Jahr verdoppeln, kündigt der US-Konzern am Freitag an. Mit SoftLayer können IBM-Kunden ihre Daten in einer Cloud-Umgebung betreiben, zu der nur sie selbst Zugang haben. IBM übernahm SoftLayer im Juni 2013 für zwei Milliarden Dollar.