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Microsoft trennt sich von der Hunzinger Public Relations GmbH, die im Zusammenhang mit Geldzahlungen an den ex-Verteidigungsminister Rudolf Scharping sowie einem zinsgünstigen Kredit für den Bundestagsabgeordneten Cem Özdemir ins Zwielicht der Öffentlichkeit geraten ist. Hunzinger hatte für Microsoft unter anderem den Deutschland-Besuch von Bill Gates im Herbst 1999 mitorganisiert und im Auftrag des Softwarekonzerns eine umstrittene Kampagne für den Einsatz von Microsoft-Produkten im Deutschen Bundestag geführt.Die deutsche Niederlassung des Softwarekonzerns habe jetzt die Agentur ECC Public Affairs «mit ihrer Kommunikationsstrategie gegenüber politischen Entscheidungsträgern» beauftragt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Mehr dazu: Fall Scharping/Hunzinger: Imageschaden für PR-Branche?, Scharpings PR-Berater gerät ins schiefe Licht.