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Montag
05.08.2013

Medien / Publizistik

Nach einem Brand war das Hotel Fischerzunft während 10 Tagen eine Baustelle. Seit dem 2. August ist das Restaurant - das von Medienschaffenden gerne frequentiert wird und unter anderem für die NZZ-Generalversammlung das Catering macht - nun wieder offen, was den Gästen aber teilweise entgangen ist.

Die Schäden des Brandes, der durch eine Kaffeemaschine ausgelöst worden war, waren verheerend. Rauch und Russ drangen in die kleinsten Ritzen ein und beschädigten Geräte und Ventilatoren. Das Buffet musste komplett ersetzt und eine neue Decke installiert werden. Während 10 Tagen arbeiteten 30 Handwerker daran, den Schaden so schnell wie möglich zu beheben.

In den Medien waren einige Meldungen über den Brand zu lesen gewesen, jedoch ohne genauere Informationen. Laut Besitzer der Fischerzunft, André Jaeger hatte dies zur Folge, dass Gerüchte rund um den Brand entstanden sind: «Ich habe gehört, dass der Blitz eingeschlagen hatte und auch von einer anderen Seite, dass die Fischerzunft abgebrannt sei. Dies verunsichert natürlich die Gäste und kann leider zu erheblichen Einbussen führen.»

Spitzenkoch Jaeger betont ausserdem, dass alle wesentlichen Schäden behoben sind und er und sein Team sich nun wieder in erster Priorität um ihre Gäste kümmern können.