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Mittwoch
05.03.2003

Der Holtzbrinck Verlag will seine Beteiligung am «Wall Street Journal Europe» von 49 auf 10 Prozent reduzieren. Im Gegenzug gibt der US-Konzern Dow Jones, der das «Wall Street Journal» herausgibt, Anteile an der Holtzbrinck-Zeitung «Handelsblatt» zurück und hält dort ebenfalls nur noch 10 Prozent (statt 22). Die Redaktionen beider Blätter seien von diesem Aktientausch nicht betroffen, wurde erklärt. Vielmehr habe sich gezeigt, dass für eine gute Kooperation eine gegenseitige Beteiligung in derartiger Höhe nicht erforderlich sei.