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Montag
02.04.2001

In Hollywood liegen Film- und TV-Produktionen, die vor dem möglichen Streik im Mai nicht mehr fertig geschrieben werden können, jetzt schon auf Halde. Die «Los Angeles Times» berichtete am Sonntag, dass in Hollywood bereits weniger produziert wird. Am 1. Juni läuft der Vertrag zwischen den gewerkschaftlich organisierten Drehbuchschreibern und dem Verband der Film- und Fernsehproduzenten aus. Die Autoren wollen den Regisseuren als Filmemacher gleichgestellt werden und verlangen mehr Geld. Zusätzlich wollen sie an den Einnahmen ihrer Produkte im Ausland und bei der Wiederverwertung auf dem Videomarkt stärker beteiligt werden.