Der US-Computer- und Drucker-Hersteller Hewlett-Packard hat im dritten Quartal einen Reingewinn von 297 Mio. Dollar erwirtschaftet. Das Vorjahresquartal war durch Sonderbelastungen gekennzeichnet, sodass hier Verluste von über 2,03 Mrd. Dollar bilanziert worden waren. Die Umsätze stiegen auf 17,4 (Vorjahr 16,5) Mrd. Dollar. Ohne Sonderposten habe der Gewinn 858 Mio. Dollar betragen, teilte HP mit.
Analysten sind von besseren Zahlen ausgegeangen. Das Unternehmen müsse Kosten senken, um mit Dell im Wettbewerb bestehen zu können. Hewlett-Packard-Finanzchef Bob Wayman sagte auf einer Analysten-Konferenz demgegenüber, das Unternehmen habe im dritten Quartal 1300 Stellen gestrichen, nach dem Abbau von 3500 Stellen im zweiten Quartal.
Mittwoch
20.08.2003