Hewlett-Packard verstärkt seinen Firmenumbau: Anstatt wie bisher angekündigt 29 000 Stellen zu streichen, werden es 34 000 sein, die wegfallen. Das gab HP unter der Leitung von CEO Meg Whitman am Dienstag in Palo Alto bekannt.
Whitman versucht den verpassten Anschluss des US-Technologiekonzerns bei Smartphones und Tablet-Computern aufzufangen. Der schrumpfende PC-Markt und das anhaltend starke Konkurrenzumfeld hätten unter anderem zu diesem Schritt geführt, heisst es vonseiten des Konzerns, zu dem die Computerhersteller Compaq und Palm gehören.
2012 beschäftigte HP bei einem Umsatz von 120,4 Milliarden Dollar 331 800 Personen.
