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Mittwoch
28.04.2010

Der internationale IT-Dienstleister Atos Origin lässt seine Länderorganisationen in der Schweiz und in Österreich näher zusammenrücken. Herbert Ender übernimmt dabei die Rolle des Länderchefs beider Organisationen. Ziel dieser neuen Struktur ist die Nutzung operativer Synergien in beiden Ländern.

Die Atos-Origin-Organisationen in Österreich und der Schweiz ist Teil der Region GCEMA, zu der noch die Länder Deutschland, Polen, Griechenland, die Türkei und Südafrika gehören.

Mit der einheitlichen Leitung will Atos Origin die gemeinsamen Potenziale der schweizerischen und österreichischen Organisation besser nutzen. Fortan sind die Verantwortlichen der Bereiche Vertrieb, Beratung und Systemintegration sowie Managed Operations nicht mehr nur für den schweizerischen Markt, sondern ebenso für den österreichischen zuständig.

Auch die Personal- und Finanzorganisationen wachsen enger zusammen und arbeiten gemeinsam daran, globale Projekte auf Länderebene effizienter durchzuführen. Unter der Leitung von Herbert Ender, seit 2007 Country Manager bei Atos Origin Schweiz, sollen beide Länder noch intensiver zusammenarbeiten und die positiven Synergieeffekte nutzen, besonders auf operativer Ebene. «Dadurch wollen wir nicht nur den Wissenstransfer zwischen beiden Ländern weiter anregen und unser gemeinsames Know-how erweitern, sondern auch unsere Position im Markt stärken», so Ender.

Atos Origin erzielt einen Jahresumsatz von 5,1 Mrd. Euro und beschäftigt 50 000 Mitarbeiter in 40 Ländern. Atos Origin ist der weltweite IT-Partner der Olympischen Spiele und hat einen Kundenstamm, der sich aus internationalen Unternehmen in allen Branchen zusammensetzt. In der Region Atos Origin Deutschland & Zentraleuropa, mediterrane Länder und Afrika, zu der Deutschland, Österreich, Polen, die Schweiz, die Türkei, Griechenland und Südafrika gehören, erwirtschaften 3700 Angestellte 567 Mio. Euro Umsatz.