Sie leben anders als gängige Prinzessinnen und Prinzen in einem Märchen. Irgendwie märchenhaft und königlich bleiben ihre Realitäten trotzdem.
Wie verschiedene britische Medien vermelden, haben Prinz Harry und Herzogin Meghan soeben einen Deal mit Spotify abschliessen können. Die Ex-Royals wollen in Zukunft Podcasts produzieren. «The Mirror» will wissen, dass die beiden für die mehrjährigen Folgen einen nach wie vor königlichen Preis von 30 Millionen Pfund kassieren.
Ein Trailer ist auf Spotify bereits aufgeschaltet. Eine erste Folge soll noch vor Weihnachten als «holiday special» präsentiert werden. Im 2021 wird mit einer kompletten Staffel gerechnet. Für die Produktion haben Meghan und Harry ein eigenes Studio namens Archewell Audio gegründet.
Andere Quellen schreiben davon, dass der Deal «nur» 20 Millionen einbringen könnte. Aber «Daily Mail» hat recherchiert, dass Spotify dem US-Comedian Joe Rogan im Mai einen Vertrag mit ähnlicher Verpflichtung für 75 Millionen Pfund angeboten hat.
So oder so wird die Differenz in der Portokasse der früheren «Suits»-Darstellerin Meghan keinen grossen Unterschied ausmachen. Mit Netflix haben Meghan und Harry ja bereits ein 100-Millionen-Dollar-Geschäft für künftige Dokumentarfilme in der Tasche.
Und was gibt es in den Podcasts zu hören? Originalton Meghan: «We're talking to some amazing people, they're going to share their memories that have really helped shape this past year which has been, as we know, a difficult one for everyone.»
Mit anderen Worten: eine Art «Doppelpunkt». Einfach in L.A. statt in Zürich erfunden.