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Samstag
06.06.2015

IT / Telekom / Druck

Mutmasslich ausländische Hacker haben von der staatlichen US-Personalverwaltung sensible Daten von rund vier Millionen Amerikanerinnen und Amerikanern gestohlen.

Die chinesische Regierung dementierte umgehend einen Bericht der Zeitung «Washington Post», der das Land der Mitte als Tatort ins Feld führte.

Das Weisse Haus und das US-Aussenministerium sind immer wieder ein beliebtes Ziel von Cyberangriffen. Dementsprechend wurden die Sicherheitsmassnahmen laufend verschärft.

US-Ermittler verdächtigen nicht nur China, sondern auch Russland und Nordkorea (wie zuletzt beim Hackerangriff auf Sony Pictures) als mögliche Täter. Und bereits im April erklärte der US-Präsident Barack Obama die Cyberkriminalität zu den grössten Herausforderungen für die Wirtschaft und die nationale Sicherheit.