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Montag
13.08.2018

IT / Telekom / Druck

Tausende private Wlan-Netze sollen von Hackern infiltriert worden sein, um Notebooks oder TV-Sender fernzusteuern.

Cyberkriminelle hätten Privatnutzern sensitive Daten stehlen können, weil sie Zugang zu Strom-Management-Geräten der Firma MyStrom, einer Tochterfirma der Swisscom, gehabt hätten. Dies berichtet die «SonntagsZeitung».

Das Sicherheitsloch sei zwar bereits vor vier Monaten entdeckt worden; es wurde allerdings erst jetzt geschlossen. MyStrom begründete das Leck damit, dass die Angriffsmethode nicht erkannt worden sei und eine Reaktion erst später erfolgen konnte.