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Samstag
13.07.2013

IT / Telekom / Druck

Der Softwareriese Microsoft hat dem US-Geheimdienst NSA geholfen, Daten, welche von Nutzern verschlüsselt wurden, zu umgehen.

Wie der «Guardian» berichtet, ist davon vor allem das neue Webmail-Portal outlook.com betroffen. Microsoft betonte in einer Stellungnahme, es habe sich dabei nicht um einen flächendeckenden Zugriff auf User-Daten gehandelt, sondern stets um eine Kooperation bei Einzelfällen, in denen dies gesetzlich vorgeschrieben sei. Der Artikel im «Guardian» stützt sich auf Unterlagen, die ihm durch den Informanten Edward Snowden überreicht wurden.