Der Computerhersteller IBM hat eine Technologie entwickelt, mit der auf Computer-Festplatten deutlich grössere Datenmengen gespeichert werden können. Durch den Einsatz des platinähnlichen Metalls Ruthenium zwischen zwei Magnetschichten könne die Datendichte der Festplatten in den nächsten zwei Jahren vervierfacht werden, teilte IBM am Montag am Unternehmenssitz im US-Bundesstaat New York mit. Mit der neuen Magnet-Beschichtung soll es möglich werden, dass auch die kleinsten Computer in grossem Umfang Musik- und Videodateien speichern können.
Montag
21.05.2001