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Mittwoch
31.03.2010

Was sind die grössten Herausforderungen für die PR-Verantwortlichen in den nächsten Jahren? Wie viel Einfluss haben PR-Fachkräfte auf übergeordnete strategische Entscheidungen? Auf welche PR-Disziplinen, Instrumente und Kanäle werden PR-Profis in den nächsten Jahren setzen, um die gesetzten Kommunikationsziele zu erreichen? Wie viel Geld wird in der Zunft verdient?
Sind Kommunikationsverantwortliche zufrieden mit ihrem Job? Diese und andere wichtige Fragen will die European Communication Monitor Studie auch in diesem Jahr beleuchten und mit den Zahlen aus den Jahren 2007, 2008 und 2009 vergleichen.

Grayling, die weltweit zweitgrösste unabhängige PR-Agentur, ist neue Partnerin der European-Communication-Monitor-Studie 2010. Die zum vierten Mal in Folge jährlich durchgeführte Studie beleuchtet entscheidende Aspekte im Bereich Kommunikationsmanagement und ist mit 1800 Teilnehmern im vergangenen Jahr die grösste ihrer Art.

Die Studie wird anonym durchgeführt. Sie dient ausschliesslich Forschungszwecken und verfolgt das Ziel, wichtige Synergien zwischen Wirtschaft und Wissenschaft für die PR-Forschung nutzbar zu machen.

Letztes Jahr haben europaweit über 1800 PR-Entscheider aus 34 Ländern an der European-Communication-Monitor-Online-Befragung teilgenommen. Damit ist die Studie die bislang grösste ihrer Art. Weitere Partner neben Grayling sind das Communication Director Magazine und Cision.

Initiiert wurde das Forschungsprojekt 2007 gemeinschaftlich von elf Professoren renommierter Hochschulen auf dem Gebiet der Kommunikation und wendet sich an PR-Führungskräfte aus Unternehmen, Agenturen, Organisationen und staatlichen Einrichtungen. Die Online-Befragung wird unter dem Dach von European Public Relations Education and Research Association (Euprera) und European Association of Communication Directors (EACD) durchgeführt.