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Dienstag
02.08.2016

Kino

Wenn es nach Elyas M’Barek gehen würde, dann gäbe es natürlich einen dritten Teil der deutschen Pennäler-Komödien-Reihe «Fack ju Göhte». Er habe Regisseur und Drehbuchautor Bora Dagtekin (Türkisch für Anfänger) schon vor längerer Zeit signalisiert, dass er dabei sei, so der Münchner mit nordafrikanischen Wurzeln gegenüber «Bild».

Eine wichtige Personalie, ohne die ein Sequel nicht möglich wäre, ist damit also geklärt. Der Erfolgsfilm lockte 2013 fast 7,4 Millionen Zuschauer ins Kino und «Fack ju Göhte 2» sahen bislang über 7,6 Millionen Zuschauer. Nur «Star Wars: Das Erwachen der Macht» lockte von allen 2015 gestarteten Filmen in Deutschland mehr Zuschauer in die Kinos.

Doch zurück zu «Fack ju Göhte». Nachdem M’Barek nun also den Drehbeginn für einen weiteren Pennäler-Film kaum erwarten kann, bremst ihn Constantin Filmverleih GmbH, der Produzent der beiden bisherigen Filme, ziemlich aus.

So antwortete Katja Wirz von Constantin Filmverleih GmbH auf die Anfrage des Klein Reports, ob es «Fack ju Göhte 3» geben wird: «Leider kann ich Ihnen das nicht bestätigen, da es noch keine Entscheidung dazu gibt, ob es einen weiteren Teil von 'Fack ju Göhte' geben wird.»

Während diese Entscheidung also noch nicht gefallen ist, freut sich Constantin Film umso mehr darüber, dass sie mit dem (Frauen)-Liebling der Massen einen Rahmenvertrag über mindestens drei Filme abgeschlossen hat.

Bis 2017 wird M’Barek also die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Jahre mit Constantin Film fortsetzen und als Darsteller im Mittelpunkt weiterer Kinofilme stehen. Der Vertrag beinhaltet die gemeinsame Stoffsuche und Entwicklung erstklassiger Spielfilme.

Martin Moszkowicz, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film: «Es ist mir eine grosse Freude, dass wir die langjährige Zusammenarbeit mit einem so grossartigen Künstler wie Elyas M'Barek fortsetzen und ich freue mich sehr auf die nächsten gemeinsamen Projekte.»