Die Redaktion der «Glücks Post» durchläuft grad eine sehr schwierige Zeit. Seit Anfang Jahr fällt Chefredaktor Leo Lüthy krankheitsbedingt aus.
Wenn Kollegen, mit denen man seit vielen Jahren Tag für Tag eng zusammenarbeitet und manchmal mehr Zeit verbringt als mit seinen Familien, plötzlich nicht mehr da sind, gerät der Arbeitsalltag aus den Fugen. Das erlebt zurzeit die «Glücks Post»-Redaktion an der Flurstrasse in Zürich-Altstetten.
Bei dem Ringier-Titel erlitt Chefredaktor Leo Lüthy Anfang Jahr auf der Redaktion einen Herzinfarkt. Was folgte, war eine wochenlange Rekonvaleszenz.
Doch der End-Fünfziger ist zurzeit noch nicht arbeitsfähig. Nach einer kurzen Rückkehr an den Arbeitsplatz musste Leo Lüthy doch nochmals eine Auszeit nehmen. Vertreten wird er seit seinem Ausfall von Marco Hirt, stellvertretender Chefredaktor der «Glücks Post».
Auf Anfrage des Klein Reports bestätigte Mike Pelzer den Sachverhalt: «Aktuell und bis auf Weiteres wird die Redaktion der ‚Glücks Post‘ vom stellvertretenden Chefredaktor Marco Hirt geleitet.»
Der Klein Report wünscht Leo Lüthy schnelle und gute Genesung.