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Das Printmagazin «Gesundheit Sprechstunde», Pendant zur gleichnamigen Sendung im SF DRS aus dem Haus Ringier, hat seit Freitag ein neues Layout und ein neues Konzept. Das 14-tägliche Magazin will sich emotionaler geben und für den Werbemarkt attraktiver werden. «Wir wollten weg vom Billig-Image und eine eigentliche Gesundheits-Illustrierte machen», erklärte Chefredaktor Urs Padel am Freitag dem Klein Report die Absicht der Redaktion. So hat das Heft jetzt mehr Umfang und das selbe Umschlagpapier wie die «Schweizer Illustrierte». Den Ratgeberteil hat die Redaktion auf vier bis fünf Seiten je Ausgabe ausgebaut. Hingegen wurde das Internet-Portal heruntergefahren. «Ausser Kosten hat es nichts gebracht», begründete Padel diesen Entscheid. Die Redaktion besteht weiterhin aus 14 Personen, die sich 12,8 Stellen teilen.