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Dienstag
12.03.2002

Am 12. «Black Movie»-Festival in Genf steht junges afrikanisches Filmschaffen im Mittelpunkt. Am Freitag. 15. März, wird der Marokkaner Nabil Ayouch die Filmfestspiele mit seinem Film «Ali Zaoua» im Centre pour l`image contemporaine Saint-Gervais eröffnen. Sein Streifen fokussiert auf den täglichen Lebenskampf der Strassenkinder in Casablanca. Gleichzeitig führt ein Film Ayouchs auch die Rubrik mit dem Titel «Blutsbande» an. Eine weitere Sparte vereint unter dem Titel «Schwarze Leinwände» eine Auswahl junger Produktionen aus Burkina Faso, der Elfenbeinküste und Kamerun. Einen Themen-Schwerpunkt bilden auch die «Religionen Afrikas». Während dem neuntägigen Filmfestival werden insgesamt 40 Filme gezeigt, der mit 5000 Franken dotierte Fetivalpreis wird am letzten Festivaltag verliehen, am Sonntag, 24. März. Mehr Informationen zu «Black Movie» gibt es unter http://www.blackmovie.ch