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Dienstag
25.10.2022

Marketing / PR

fuhu

Mit vereinten Kompetenzen eine noch umfassendere Angebotspalette bieten: Das ist die Strategie hinter der neuen Partnerschaft von Andy Was Right mit Furrerhugi.

Die neue Zusammenarbeit soll es der Content-Agentur und der Public-Relations-Agentur ermöglichen, relevanten, schnell produzierten Digital-Inhalten auch im Meinungsmarkt die nötige «prominentere Rolle» zu verleihen, wie es in der Mitteilung heisst.

Verglichen mit anderen Ländern sei die Schweiz in diesem Bereich aber noch «mit angezogener Handbremse unterwegs». Die strategische Partnerschaft soll es den beiden Unternehmen ermöglichen, «diese Lücke optimal bearbeiten zu können».

«Unsere Kommunikationslösungen erfordern im heutigen Umfeld immer öfter digitalen Content. Wenn man traditionell vom Meinungsmarkt spricht, bemerken wir den Trend Richtung Social Media. Das Ausland macht es vor. Dank der Partnerschaft mit Andy Was Right können wir unseren bestehenden Kundinnen und Kunden auch in Zukunft die optimale Lösung anbieten», sagt Andreas Hugi, CEO und Managing Partner bei Furrerhugi.

«Die Kompetenz, die heute im digitalen Umfeld von Agenturen gefordert wird, wächst stetig und wird komplexer. Hier darf und kann man nicht stehenbleiben und muss seine Angebots-Kompetenz stetig hinterfragen und weiterentwickeln», erklärt Roger Hämmerli, Gründer und Managing Partner von Andy Was Right.

Leonard Wehrli, Editor-in-Chief bei Andy Was Right, ergänzt. «Die Partnerschaft mit Furrerhugi ermöglicht uns, noch mehr in gesellschaftlich relevante Kommunikationsfelder vorzudringen – ein für uns wichtiger Bereich auf dem Weg, der führende Anbieter für digitalen Content zu werden.»

Neben dem Austausch von Know-how und Erfahrungen sollen künftig verstärkt gemeinsame Projekte umgesetzt und auch im Bereich der Kundenakquise von Synergien profitiert werden. Andy Was Right und Furrerhugi haben bereits im Rahmen der Abstimmungskampagne zum Ja für das Transplantationsgesetz zusammengearbeitet, um die junge Bevölkerung via TikTok zu aktivieren.

Im Rahmen der nationalen Wahlen 2023 sind bereits diverse gemeinsame Projekte geplant, heisst es.