Ursula Klein,
CR & Verlegerin
Dienstag
22.06.2004
Zur Spuck-Sache Alex Frei möchte das Schweizer Fernsehen nichts mehr sagen. Deshalb teilte der Sender am Dienstagabend mit: «SF DRS hat beschlossen, vorläufig keine weiteren Stellungnahmen zu den Differenzen mit dem SFV abzugeben. Die Verantwortlichen von SF DRS und dem SFV werden diese nach der EM gemeinsam diskutieren.»
Weitere Artikel vom Dienstag 23.09.2025
Dienstag
23.09.2025
Die Schweizerische Nationalbibliothek hat Lucas Marco Gisi zum neuen Leiter des Schweizerischen Literaturarchivs (SLA) ernannt.
Der Literaturwissenschaftler übernimmt auf Anfang Januar die Nachfolge von Irmgard Wirtz Eybl, die ... weiter lesen
Dienstag
23.09.2025
Eine Welt frei von Bullshit: Mit diesem Gedankenexperiment spielt eine neue Kampagne, die die Agentur Family für die Snack-Riegel von Peak Punk kreiert hat.
Das Motto dabei: Ein bisschen Bullshit gehört einfach zum Leben. Vor diesem Hintergrund leuchtet ... weiter lesen
Dienstag
23.09.2025
Für die schweizerische Lotteriegesellschaft Swisslos bewirbt die Werbeagentur Komet «Subito» als das «schnellste Lotto der Schweiz». Das Glücksspiel wurde 2011 lanciert und ist heute an 900 Verkaufsstellen wie Kiosken, Tankstellen und Convenience Stores erhältlich; entwickelt wurde es zu Beginn für die Gastronomie.
Das Kommunikationsziel der Berner Agentur sollte im neuen ... weiter lesen
Dienstag
23.09.2025
Lokale und regionale Radio- und TV-Sender sollen künftig mehr Geld aus dem Gebühren-Topf erhalten.
Nach dem Ständerat hat am Dienstag auch der Nationalrat einer Vorlage zugestimmt, die den Anteil der privaten Sender auf 6 bis 8 Prozent der Gebührenerträge aufstocken ... weiter lesen
