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Die Online-Ausgabe der «Financial Times» ist in den schwarzen Zahlen. Durch die Einführung kostenpflichtiger Angebote seit Mai 2002 und durch Sparmassnahmen habe das Portal erstmals einen Gewinn erzielt, teilte das britische Mutterhaus Pearson am Dienstag mit. Der Umsatz stieg um 9% auf 36 Mio. Euro. Auch nach der Einführung von Gebühren wurde FT.com im Januar diesen Jahres von 3,5 Millionen Personen besucht, was gemäss dem Verlag einer Steigerung um 30% entspreche.