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Dienstag
18.04.2023

Marketing / PR

Bei der Kampagne werden Menschen ins Zentrum gestellt, die Haltung zeigen – und sich ihre Träume buchstäblich ins Gesicht zeichnen...     (Bilder: zVg)

Bei der Kampagne werden Menschen ins Zentrum gestellt, die Haltung zeigen – und sich ihre Träume buchstäblich ins Gesicht zeichnen... (Bilder: zVg)

Die Brandkampagne von Greenpeace Schweiz startet in die nächste Runde. Ausgehend vom Motto «Dreampeace» geht es erneut um Träume. Diese sind realisierbar mit Forderungen im Hinblick auf eine bessere Welt, wie es in einer Mitteilung heisst.

Zu den bisherigen Grundthemen wie Klimaschutz oder nachhaltige Finanz- und Konsumwirtschaft ist nicht nur ein neuer Kampagnenkreis dazugekommen, sondern auch ein ganz neuer Look. Konzipiert und umgesetzt wurde dieser von der Zürcher Agentur Freundliche Grüsse.

Geblieben ist einzig der markante, für Greenpeace typische, gelbe Banner. Ansonsten überrascht die neue Kampagne mit einem neuen Auftritt. Die Idee dahinter: «Wir stellen Menschen ins Zentrum, die Haltung zeigen – und sich ihre Träume buchstäblich ins Gesicht zeichnen. Fotografiert in einer Tonalität, die zum Brand passt: roh, authentisch, aber dennoch liebevoll verspielt und Hoffnung versprühend», erklärt dazu die Agentur.

In der aktuellen Kampagne äussert die Umweltschutzorganisation nicht nur ihre Träume, sondern unterbreitet auch gleich Handlungsvorschläge, wie die gesetzten Ziele zu erreichen sind. Beispielsweise mit neuen Gesetzen für eine konsequente Klimapolitik, mit nachhaltigen Investitionen für einen klimafreundlichen Finanzplatz oder mit einem respektvollen Umgang mit der Natur für einen Planeten ohne Überkonsum. Was das im Detail bedeutet, erfährt man auf der Landingpage.

Ein Kernstück der Kampagne ist der Instagram-Filter. Der Augmented-Reality-Filter, welcher als Zufallsgenerator funktioniert, wählt eine der vier Visionen für eine bessere Welt aus und lässt die Symbole auf dem Gesicht erscheinen. Damit gibt Greenpeace den Menschen die Möglichkeit, Haltung zu zeigen und selbst Teil der Kampagne zu werden.

Die Kampagne ist ab dem 17. April schweizweit online und offline zu sehen. Neben Plakaten wurden auch Anzeigen sowie Umsetzungen für Banner und Social-Media-Kanäle kreiert.