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Freitag
28.03.2025

Marketing / PR

Aus «Artificial Intelligence» wird «Antifascist Intelligence»: Hier am Hauptbahnhof Zürich... (Bild: zVg)

Aus «Artificial Intelligence» wird «Antifascist Intelligence»: Hier am Hauptbahnhof Zürich... (Bild: zVg)

Unter dem Eindruck des autoritären Gehabes gewisser Staatsmänner wird die «Artificial Intelligence» zur «Antifascist Intelligence»: Zu sehen derzeit auf Plakaten im Hauptbahnhof Zürich.

Hinter der Wortneuschöpfung steckt Freundliche Grüsse. Die Agentur positioniert die «Wochenzeitung» (WoZ) explizit auf der linken Seite des politischen Spektrums als eine Art Antagonistin, die die Macht nicht fürchtet.

Zu sehen ist die neue Kampagne seit Donnerstag am Hauptbahnhof Zürich und auf weiteren Out-of-Home-Kanälen. Verantwortlich bei der «Wochenzeitung» waren Camille Roseau, Dominik Müller sowie Claudia Gillardon

Beteiligt bei Freundliche Grüsse an der neuen Arbeit waren Founder Pascal Deville, Samuel Textor (Creative Direction), Julia Felder (Grafik) und Eva Brun (Beratung).

Um die Media hat sich Peter Stirnemann (Generation Media) gekümmert.