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11 226 neue Buchtitel sind im Jahr 2002 in der Schweiz publiziert worden: Das sind fast 31 Neuerscheinungen pro Tag - 3,8 Prozent mehr als letztes Jahr. Dabei machen belletristische Werke mit 2373 Titeln etwas mehr als ein Fünftel der Neuerscheinungen aus, wie der Jahresstatistik der Schweizerischen Landesbibliothek zu entnehmen ist. Es folgen Kunstbücher (975), Musikpartituren (913) sowie juristische Bücher (912). Die weiteren grösseren Fachbereiche sind Religion (761 Titel), Philosophie und Psychologie (508 Titel) und die Wirtschaftswissenschaften (477 Titel). Die höchte Steigerungsrate konnten die Kunstbücher verzeichnen: Die 975 Neuerscheinungen bedeuten eine Steigerung von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ebenfalls markant zugenommen hat der Anteil der Werke von Schweizer Autoren, die im Ausland publiziert werden. Dieses Jahr waren es 1420 Titel gegenüber 1293 im Vorjahr.