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Donnerstag
06.12.2001

Die für 2002 erstmals geplante Rechtmesse «Frankfurt in New York» wird vorerst auf Eis gelegt. Die Frankfurter Buchmesse hat ihr Projekt wegen der zurzeit angespannten Situation der US-Verlage verschoben. Die von der Mainmetropole geplante Messe für den Handel mit Buchrechten in New York, sollte wenige Tage vor der Book Expo America (BEA) in New York stattfinden. Wegen den zu erwartenden Einnahmeeinbussen und Sparmassnahmen wolle man Verlage nicht in die Situation bringen, sich zwischen der angestammten BEA und der neuen Messe entscheiden zu müssen, heisst es in einer Mitteilung der Buchmesse. Schon vor dem 11. September sei die Wirtschaftslage für amerikanische Verleger und Buchhändler angespannt gewesen, nach den Terroranschlägen habe diese sich aber nocheinmal verschärft, heisst es weiter. Mehr zur Frankfurter Buchmesse unter: 53. Frankfurter Buchmesse: 54 Veranstalter haben abgesagt