Der Unterwasser-Zeichentrickfilm «Finding Nemo» kehrte an die Spitze der nordamerikanischen Kino-Charts zurück. Der Film spielte am Wochenende, seinem dritten in den USA und Kanada, 29,2 Millionen Dollar ein. Gemäss Studioangaben brachte es der herzerwärmende Trickfilm nach nur 17 Tagen auf ein Gesamtergebnis von beachtlichen 192,3 Millionen Dollar. (In der Schweiz muss man sich allerdings noch bis Ende November gedulden, dann erst taucht der Clownfisch auf den hiesigen Leinwänden auf.) Ins Hintertreffen geriet der Thriller «2 Fast 2 Furious», der Gewinner der vergangenen Woche: Er büsste zwei Drittel seiner Zuschauer ein und landete mit 19,1 Millionen Dollar auf Platz zwei der Charts. Die Komödie «Bruce Almighty» mit dem Kanadier Jim Carrey hielt sich mit 14,2 Millionen auf Platz drei. Die drei neuen Filme des Wochenendes, der Trickfilm «Rugrats Meet the Wild Thornberry», die Action-Komödie «Hollywood Homicide» mit Harrison Ford (CH-Sendestart 11. September) sowie «Dumb and Dumberer: When Harry met Lloyd» - das Prequel zum Comedyhit von 1994 - belegten in dieser Reihenfolge die Plätze vier, fünf und sechs.
Montag
16.06.2003