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Sonntag
06.07.2003

Der deutsche Verlagserbe Alexander Falk soll kurz vor seiner Verhaftung Anfang Juni Teile seines Vermögens in Südafrika in Sicherheit gebracht haben, schreibt der «Spiegel» in seiner neusten Ausgabe. Falk und sechs weiteren Beschuldigten wird vorgeworfen, mit Scheingeschäften den Aktien-Kurs der Internet-Firma Ision künstlich gepusht zu haben. Deshalb erzielte Falk beim Verkauf 2001 eine unrealistisch hohe Summe. Was bisher geschah: Verlagserbe Alexander Falk in U-Haft