Content:

Freitag
23.11.2012

Facebook hat genug von der Basisdemokratie: Künftig sollen die Mitglieder des sozialen Netzwerks nicht mehr über wichtige Regeländerungen abstimmen können. Dies begründete das Unternehmen mit der geringen Beteiligung der User. Dafür sollen diese die Gelegenheit erhalten, sich mit Fragen direkt an die Datenschutzverantwortlichen des Unternehmens zu wenden.

Die Abstimmungskomponente des Verfahrens soll laut Medienmitteilung beendet werden zugunsten eines Systems, «das zu inhaltlich sinnvolleren Rückmeldungen und Interaktionen führt. So soll eine Funktion eingeführt werden, mit der User ihre Fragen an Erin Egan, den Chief Privacy Officer des Netzwerks, stellen können. Auch soll Egan regelmässige Webcasts bezüglich Privatsphäre, Sicherheit und Datenschutz abhalten.