Facebook-Nutzer können künftig Falschmeldungen markieren. Das soziale Netzwerk zeigt diese Meldungen dann im Newsfeed weniger oder gar nicht mehr an.
Es gehe um Betrugsversuche wie «Klicken Sie hier, um einen lebenslangen Kaffeevorrat zu gewinnen» oder um absichtlich in die Irre führende Newsgeschichten wie «Mann sieht Dinosaurier beim Wandern in Utah», schreibt Facebook in seinem Newsroom. Der US-Konzern bezeichnet die Meldungen als «Hoaxes».
Einen Post als Betrug zu melden, funktioniert laut dem US-Konzern gleich, wie einen Post als Spam zu melden. Es kann angegeben werden, dass es sich um eine falsche News-Story handelt.
Facebook habe in einer Testphase herausgefunden, dass die Nutzer satirische Inhalte, die klar als solche gekennzeichnet sind, nicht melden. Diese Inhalte sollten von diesem Update laut dem Unternehmen nicht betroffen sein.