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Die Chip-Tochter Esec des Technologiekonzern Unaxis weist für das 1. Halbjahr 2002 ein Minus von 24 Mio. Franken aus und trägt damit massgeblich zum schlechten Ergebnis von Unaxis bei. Der Umsatz ging von 142 Mio. auf 70 Mio. Fr. zurück, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Den Umsatzrückgang führt Esec auf den hohen Bestellungsbestand im ersten Semester 2001 zurück. Die Halbleiterindustrie habe sich aber nach dem starken Einbruch im Jahr 2001 im ersten Semester 2002 auf tiefem Niveau stabilisiert. Die ehemalige Oerlikon Bührle rechnet in der Informationstechnologie erst im Jahr 2003 mit einer Markterholung. Die anderen Geschäfte sollten stabil bleiben. Der Konzern geht für das Gesamtjahr von einem tieferen Umsatz und einem schlechteren Betriebsergebnis aus. Mehr zu Esec: Grossauftrag für Esec, Sorgentochter Esec hilft der Mutter Unaxis