Anfang Dezember lud das Schweizerische PR Institut (SPRI) zur ersten SPRI-Küche. Im Kochstudio von Cuisiniera an der Uraniastrasse in Zürich trafen sich zwei Dutzend PR-Profis zum Networken, Essen und Talken. Erster Gastkoch in der SPRI-Küche war der Berner Radiojournalist und Glückskette-Frontmann Roland Jeanneret. Aus seinem riesigen Fundus an Suppenrezepten brachte Jeanneret eines für eine köstliche Zucchinisuppe mit, wie das SPRI am Mittwoch berichtet.
Vor und während des Kochens beschrieb Roland Jeanneret im Gespräch mit SPRI-Direktor Markus Berger die Erfolgsgeschichte seines «Suppentopfs», einer privaten Veranstaltungsreihe in Bern. Sehr launig und spannend gewährte er zudem Einblicke ins Innenleben der Glückskette und sinnierte über die vermeintliche Rivalität zwischen Journalismus und PR.
Immerhin ist Roland Jeanneret Repräsentant der Glückskette, gleichzeitig aber auch Vollblutjournalist. Er selbst erlebt diese Doppelrolle allerdings überhaupt nicht als spannungsgeladen, sondern als ganz selbstverständlich und synergetisch. Schliesslich würden sich beide, Journalisten und PR-Leute, grundsätzlich auf gleiche berufsethische Standards berufen.
Die Premiere der SPRI-Küche stiess dank der Mischung aus Gedankenaustausch, Fachveranstaltung, Küchen-Show und kollegialem Networking auf ein sehr positives Echo. Das SPRI-Team fühlt sich dadurch bestärkt, die SPRI-Küche als Lunch-Veranstaltungsserie im Jahr 2011 definitiv einzuführen und künftig vier bis sechs Mal pro Jahr jeweils eine wechselnde, kleine Gruppe von PR-Profis zusammen mit einem Gastkoch zum gemeinsamen Kochen und Lunchen einzuladen.




