In einer ersten Stellungnahme für das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sagte deren Sprecher Ruedi Christen gegenüber der Schweizerischen Nachrichtenagentur SDA am Sonntag: «Der Entscheid des Bundesrats hatte nichts mit dem Privatleben von Thomas Borer zu tun.» Christen weiter: «Wenn Frau Rowe jetzt wieder etwas Neues erzählt, dann ist das ihre Sache und nicht unsere.»
Sonntag
07.07.2002