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Samstag
08.09.2001

Ericsson hat seine Landesorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am 1. September organisatorisch zusammengefasst. Als Teil des globalen Effizienzprogramms wird in der neuen Organisation die Zahl der Arbeitsplätze von 3 450 Mitarbeiter auf 2 890 reduziert. In der Schweiz sind etwa 80 Arbeitsplätze betroffen, schreibt der schwedische Mobilfunkkonzern am Freitag in einer Medienmitteilung. Ericsson überprüft zur Zeit die Möglichkeit des Outsourcings. Die bisherigen Ericsson-Verwaltungen werden in der neuen Organisation DACH (D für Deutschland, A für Österreich und CH für die Schweiz) mit Sitz in Düsseldorf organisatorisch zusammengefasst. Kristian Teär, der derzeitige Präsident der Ericsson Schweiz AG, leitet die neue Organisation. Mehr zu Ericsson: Mobilfunkanllianz von Sony und Ericsson steht sowie Ericsson: Verluste und Umstrukturierungen