Ericsson hat seine Landesorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am 1. September organisatorisch zusammengefasst. Als Teil des globalen Effizienzprogramms wird in der neuen Organisation die Zahl der Arbeitsplätze von 3 450 Mitarbeiter auf 2 890 reduziert. In der Schweiz sind etwa 80 Arbeitsplätze betroffen, schreibt der schwedische Mobilfunkkonzern am Freitag in einer Medienmitteilung. Ericsson überprüft zur Zeit die Möglichkeit des Outsourcings. Die bisherigen Ericsson-Verwaltungen werden in der neuen Organisation DACH (D für Deutschland, A für Österreich und CH für die Schweiz) mit Sitz in Düsseldorf organisatorisch zusammengefasst. Kristian Teär, der derzeitige Präsident der Ericsson Schweiz AG, leitet die neue Organisation. Mehr zu Ericsson: Mobilfunkanllianz von Sony und Ericsson steht sowie Ericsson: Verluste und Umstrukturierungen
Samstag
08.09.2001