Wegen anhaltend hoher Verluste beim Handy-Verkauf streicht der schwedische Telekommunikations-Konzern Ericsson 10 000 Stellen. Das Unternehmen bezifferte am Freitag in Stockholm das Minus dieser Sparte im ersten Quartal auf 670 Mio. Euro. Ericsson hatte am Donnerstag Verhandlungen mit dem japanischen Sony-Konzern über eine strategische Allianz bei Mobiltelefonen bestätigt. Der Konzern ist der drittgrösste Handy-Produzent der Welt.
Freitag
20.04.2001