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Der französische Autor Eric-Emmanuel Schmitt und seine Schreibe sind offenbar beliebt. Schmitt erhielt den Deutschen Bücherpreis 2004 in der Kategorie «Publikumsliebling des Jahres» für seinen Roman «Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran». Sein im Zürcher Ammann Verlag erschienenes Werk hatte bei einem Leservotum die meisten Stimmen bekommen, teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Donnerstag mit. Der Bücherpreis wird zum Auftakt der Leipziger Buchmesse (25. März) bei einer Fernseh-Gala des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und 3sat in insgesamt sechs Kategorien vergeben. 30 000 Leserinnen und Leser hatten bei der Wahl des Publikumslieblings ihre Stimme abgegeben. Auf den zweiten Platz kam Paulo Coelho mit seinem Roman «Elf Minuten» (Diogenes Zürich), Platz drei belegte J.K. Rowling mit «Harry Potter und der Orden des Phönix» (Carlsen).