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Freitag
12.04.2002

«Wir halten weiter an der geplanten Einführung unseres neuen sicheren Angebots auf Mitgliedsbasis fest, aber wir müssen unser Geschäft weiter straffen», erklärte Konrad Hilbers, Chef von Napster, in Los Angeles am Donnerstag. Deshalb habe man bei der Internet-Tauschbörse 30 Angestellte entlassen, sagte er. Das entspricht einem Drittel der Belegschaft. Seit letztem Sommer ist der Dienst nicht mehr online, nachdem die Musikindustrie wegen Urheberverletzungen Napster vor Gericht brachte. Mehr dazu: Napster doch nicht startbereit und Napster erhält Geld von Bertelsmann ; Alles über Napster im Archiv