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Freitag
16.08.2002

Die Zürcher PR-Agentur pi.ar. hat am Freitag bekannt gegeben, dass sie sich auf ihre Kernkompetenz, der strategischen Beratungsbereich, konzentrieren will. Aus diesem Grund entlässt die Firma drei von zwanzig Mitarbeitenden, die bisher insgesamt 14 Vollzeitstellen besetzt haben. «Wir sind daran, diesen Leuten neue Stellen zu organisieren», sagte pi.ar.-Partner Christian Bretscher am Freitag zum Klein Report. Als Stärke der 1985 gegründeten Kommunikationsagentur bezeichnet die Firma in ihrem Communiqué insbesondere die strategische Beratung von Führungspersönlichkeiten, Life Sciences, Financial Services, Medien- und Politberatung sowie das Management von Wirtschafts- und Branchenorganisationen. Diese Kompetenzfelder werden durch die Agenturpartner Robert E. Gubler, Christian Bretscher, Urs Wasserfallen, Andreas Weidmann und Karl Kobelt, den Leiter der Eurocom René Rudolf, sowie elf weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Beratung und Assistenz repräsentiert und weiter entwickelt. Ab Frühjahr 2003 werden diese Dienstleistungen über eine neue Filiale in Bern zusätzlich auch direkt in der Bundeshauptstadt erbracht. Die pi.ar. teilte weiter mit, sie werde im laufenden Geschäftsjahr den Netto-Vorjahresumsatz von 3,2 Millionen Franken leicht übertreffen.