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Dienstag
06.08.2019

Vermarktung

Schauspielerin Melanie Winiger ärgert sich über Verflossene

Schauspielerin Melanie Winiger ärgert sich über Verflossene

Das Zürcher eMobility-Startup Juicar hat eine neue Kampagne lanciert, um das erste «rein elektronische Mobilitätsabo der Schweiz» bekannt zu machen.

Philipp Maul, Head of Brand bei Juicar, hat auf Nachfrage des Klein Reports darüber gesprochen, weshalb gerade die Schweizer Filmschauspielerin und Moderatorin Melanie Winiger perfekt zum Produkt passe.

In vier verschiedenen Clips, in welchen Winiger in den vier Sprachen Schweizerdeutsch, Hochdeutsch, Italienisch und Französisch über ihren «Neuen» spricht, wird Juicar, ein Tochterunternehmen des Energiedienstleisters Alpiq, vorgestellt. «Ich will unabhängig und frei sein», so Winiger in dem einminütgen Video, nachdem sie frustriert mehrere «Ehemalige» aufzählt und den Zuschauer darüber im Dunkeln lässt, ob es sich dabei um Männer oder tatsächlich um Autos handelt. Mit Juicar, «dem Elektroauto im Abo», habe Winiger jedoch den einen, «der es zu 100 Prozent ist.»

Hinter der neuen Juicar-Kampagne, die unter anderem auf YouTube, Social Media und der Juicar-Website laufen wird, steht der Zürcher Konzepter und Creative Director Patrick Mueller sowie die Produktionsfirma EQAL Visual Productions. 

«Bei Melanie kamen verschiedene Dinge zusammen, die sowohl unser Produkt, unsere Nutzer als auch unser Team verkörpern», ergänzt Philipp Maul. Man hätte immer das Ziel gehabt, den Nutzern, zu denen Winiger laut Mueller schon seit Anfang des Jahres zählt, eine gewisse Freiheit zu geben. «Als E-Mobility-Anbieter besteht unser Team ausserdem aus Menschen, die sich für eine grünere beziehungsweise bessere Welt engagieren. Mit ihrer Arbeit bewies Melanie in ihrer Vergangenheit schon oft, dass sie eben dieses Engagement teilt»

Damit wolle man auch das Credo von Juicar so gut wie möglich betonen: Jeder sollte ein Elektroauto und seine eigene Ladestation vor der Haustür haben können. Und das ohne Verpflichtung oder finanzielle Risiken, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag abschliessend heisst.