In den USA gilt Elon Musk als Buddy des frisch gewählten Präsidenten Donald Trump. Doch auch diesseits des Atlantik lässt Musk seine Muskeln spielen.
So soll sich der Tech-Milliardär in Grossbritannien laut dem «Spiegel» massiv in die Innenpolitik einmischen. Musk pflege offenbar intensive Kontakte zum britischen Brexit-Politiker Nigel Farage.
Zurzeit werde über einen grosszügigen Zuschuss an die Kasse der Rechtsaussen-Partei Reform UK verhandelt. Es ist von 100 Millionen US-Dollar die Rede.
Der Tesla-Chef sei überzeugt, «das Mutterland der englischsprachigen Welt sei in grossen Schwierigkeiten», schrieb Reform-Parteichef Nigel Farage über ein Treffen mit Musk in Trumps Residenz Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida in der britischen Zeitung «Telegraph».
In Deutschland nannte Elon Musk in Posts auf seinem X-Kanal Noch-Kanzler Olaf Scholz einen Narren.