Der Münchner Burda Verlag hat den Hamburger Axel-Springer-Konzern am Freitag mit einer Einstweiligen Verfügung eingedeckt. Der Springer-Verlag darf seine Frauenzeitschrift «Frau von Heute» nicht mehr mit dem bestehenden Titelschriftzug herausgeben. Das bestätigte am Freitagabend ein Sprecher des Münchner Landgerichts auf Anfrage. Burda wirft Springer vor, das Logo seiner Zeitschrift «Frau im Trend» kopiert zu haben, die seit drei Wochen auf dem Markt ist. Mehr dazu: Kampf der Giganten auf der Billigst-Ebene
Sonntag
27.04.2003