Eichhof hat ein neues Bier gebraut, sein bisher «schweizerischstes»: Das Wasser des «Urfrisch» kommt vom Pilatus, der Hopfen von Schweizer Bauern.
Schweizer Hopfen ist rar: Nur etwa zehn Prozent des für die einheimische Bierproduktion benötigten Hopfens stammt aus der Schweiz, heisst es in einer Mitteilung von Heineken, zu der die Eichhof-Marke gehört.
Über die Rezeptur mit lokalen Zutaten freute sich einer besonders: Stefan Ulrich, Präsident des Vereins Schweizerischer Hopfenproduzenten, der selber die beiden Hopfensorten «Perle» und «Magnum» anpflanzt.
«Wir waren schon immer überzeugt von der Qualität unseres Schweizer Hopfens», sagte der Hopfen-Bauer anlässlich der Lancierung des neuen Biers. «Dass es nun endlich ein Bier gibt, in dem er die Hauptrolle spielt, freut uns ungemein.»
Der Markenauftritt des neu lancierten «Urfrisch» kommt im Retro-Look daher: Flasche und Etikett sind inspiriert von Eichhof-Designs aus den 60er- und 70er-Jahren.
Seit 2008 gehört die Luzerner Brauerei zum niederländischen Brauriesen Heineken.