Der «Club der roten Bänder» war wohl einer der emotionalsten Serie im deutschen Fernsehen im letzten Jahr. Die Serie erzählt von der Freundschaft, die zwischen den jugendlichen Patienten des fiktiven Krankenhauses Albertus-Klinikum entsteht.
Hauptsächlich dreht es sich um die Gruppe aus Leo, Jonas, Hugo, Emma, Alex und Toni, die sich zum «Club der roten Bänder» zusammenschliessen.
All diese Teenager verbringen gemeinsam ihre Zeit auf der Kinder- und Jugendstation der Klinik. Zusammen kämpfen sie gegen ihre Krankheiten und meistern zusammen die Probleme des Erwachsenwerdens.
Etwa zweieinhalb Millionen Zuschauer verfolgten im Schnitt die TV-Serie bei Vox und machten die erste eigenproduzierte Serie des Senders zum wohl grössten Überraschungserfolg des vergangenen Jahres.
Im Finale stieg der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen auf über 15 Prozent an, im Nachgang gab es zu Recht Auszeichnungen vom Deutschen Fernsehpreis über den Grimme-Preis, den Jupiter-Award, den Deutschen Schauspielerpreis bis zum New Faces Award.
Nun haben die Dreharbeiten zur zweiten Staffel begonnen, die dann ab Herbst bei Vox zu sehen sein wird.
