Die 17köpfige Jury unter Präsident Jörg Rindlisbacher, CEO der impiric ag, Zürich, legte bei der Beurteilung der eingereichten Kampagnen besonders Gewicht auf «kreativ umgesetzte und zielgruppenorientierte Konzepte mit einer starken tragenden Idee und einem hohen Wertschöpfungsgrad». Die 260 DM-Arbeiten wurden in 10 Kategorien für den Schweizer Direktmarketing-Preis 2001 eingereicht. Das entspricht einer Zunahme von 8% gegenüber dem Vorjahr. Die Einreichungen stammen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich. Das Ziel des DM-Preises sei, die Latte für Qualität im Bereich Dialogmarketing hoch zu halten und weiter zu steigern. «Deshalb war die grösstenteils hohe Qualität der eingereichten Arbeiten besonders erfreulich», sagte Tarzis Bono, Initiant und Chairman Schweizer DM-Preis. «Die DM-Branche setzt zudem mit der Wahl einer interaktiven Online-Kampagne für den Sponsorenpreis Outstanding Creativity Award ein innovatives Zeichen für die DM-Zukunft.» Den grössten Zuwachs an Anmeldungen resultierte in der Kategorie Integrierte Kampagnen - Einsatz von mindestens drei Medien.
Freitag
27.04.2001