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Montag
18.09.2017

Vermarktung

Pagan übergibt Patenschaft an CEO Leone

Pagan übergibt Patenschaft an CEO Leone

Kraft, Dynamik, Schnelligkeit und Eleganz: Diese Attribute verkörpert nicht nur der Gepard, sondern auch die Direct Mail Company (DMC), die auf die Zustellung unadressierter Direktwerbung spezialisiert ist. Seit diesem Mittwoch sind sich die Raubkatze und das Tochterunternehmen der Schweizerischen Post noch näher gekommen, denn DMC hat im Zoo Basel einen Gepard adoptiert, eine Patenschaft übernommen.

«Die Attribute des Gepards standen von Anfang an auch für unsere Dienstleistungen und sind bis heute grundlegende Bestandteile unserer Firmenphilosophie», erklärt Matthias Schlatter, Leiter Marketing der Direct Mail Company AG, gegenüber dem Klein Report. Aus diesem Grund ziert die schnelle, elegante Raubkatze seit jeher das Logo der Direct Mail Company.

Nun unterstreicht DMC die eigene Philosophie auch auf eine emotionale Art und Weise: Am Mittwochabend begrüsste – unter der liebevollen Aufsicht von Zoo-Direktor Olivier Pagan – ein Gepard aus dem Zoo Basel erstmals seine neuen Adoptiveltern der Direct Mail Company. Vor bestehenden und potenziellen Kunden, Lieferanten der Direct-Mail-Gruppe und diversen Agenturen wurde die Raubkatze auch gleich gefüttert, was eine sehr gesittete und ruhige Angelegenheit war.

Das schnellste Tier der Welt war auch Thema an der anschliessenden Podiumsdiskussion, an der mit dem Schweizer Leichtathleten Amaru Schenkel auch einer der schnellsten Schweizer teilnahm. Die Runde unter der Leitung der sehr kompetenten Moderation von Eva Nidecker komplettierten Olivier Pagan und Stefan Pabst, Zukunftsforscher beim Think Tank W.I.R.E., der das Thema Schnelligkeit unter anderem aus einem philosophischen Blickwinkel beleuchtete.

Den Kreis zur Patenschaft des Gepards schliessen wiederum die Direct Mail Company und ihre etwa 5000 Zustellerinnen und Zusteller. Denn sie «garantieren schweizweit eine effiziente und kostengünstige Zustellung an rund 2,2 Millionen werbeinteressierte Haushaltungen», wie Matthias Schlatter sagt. «Man könnte fast sagen, wir beschäftigen 5000 kleine Geparden.»