Die Schweiz ist am 22. Mai Ehrengast an der Internationalen Buchmesse in Bukarest. Mit der kürzlich verstorbenen Aglaja Veteranyi und dem mehrfach ausgezeichneten Autor Catalin Dorian Florescu («Wunderzeit») verdankt die neueste Schweizer Literatur gleich zwei ihrer interessantesten Exponenten Rumänien. Die Lyriker Werner Lutz und Kurt Aebli präsentieren wie schon an den Solothurner Literaturtagen das Renshi-Kettengedicht, das sie mit drei rumänischen Kollegen verfasst haben. Françoise Choquard liest aus «L`hiver Lucide» und der Historiker Urs Altermatt referiert über die multikulturelle Schweiz.
Donnerstag
16.05.2002